Beratung

Das Grundprinzip unserer Beratung besteht in dem Grundsatz der Hilfe zur Selbsthilfe. Ziel der Beratung ist es, den Ratsuchenden zu einer stärkeren Klärung der belastenden Situation zu verhelfen und ihn dem Beschreiten neuer Lösungswege zu unterstützen und zu bestärken. Wir führen die Beratung in der Regel in Einzelgesprächen durch, moderieren aber auch Gespräche zwischen Konfliktbeteiligten und organisieren bei Bedarf auch „Runde Tische“ mit allen Beteiligten. Wir beraten:

Schülerinnen und Schüler,

  • wenn sie Schwierigkeiten im Umgang mit Mitschülern haben oder sich in der Klasse nicht wohl fühlen,
  • wenn sie Konflikte mit Lehrern oder Lehrerinnen haben,
  • wenn die schulischen Leistungen sich nicht wie gewünscht entwickeln,
  • wenn sie persönliche oder familiäre Probleme haben, die sich auf die Schule auswirken (darunter auch Suchtverhalten).

Erziehungsberechtigte,

  • wenn sie sich über die schulische oder psycho-soziale Situation ihres Kindes Sorgen machen (auch bei Verdacht auf Suchterkrankungen),
  • wenn sie Konflikte mit Lehrerinnen und Lehrern ihrer Kinder haben.

Kolleginnen und Kollegen,

  • wenn sie sich um die die schulische oder psycho-soziale Situation (auch bei Verdacht auf Suchterkrankungen) eines Schülers oder einer Schülerin Sorgen machen,
  • wenn es Konflikte zwischen ihnen und Schülern, Eltern oder Kollegen gibt oder Konflikte innerhalb bzw. mit einer Lerngruppe bestehen.

Ansprechpartner: Vera Schulte und Joachim Wendt